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Saufnix  
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Dieses Thema hat 128 Antworten
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 Akute Hilfe
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Depri Offline



Beiträge: 1.848

06.12.2004 12:00
#76 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Jeder soll es so machen, wie es gut für ihn ist.

Ich bin zwar ohne SHG trocken, aber ich habe euch dafür. Also doch eine SHG im weitesten Sinne?

Ich bin wegen anderer Dinge in Therapie und es hat mich sehr viel Angst gekostet meiner Ärztin die Wahrheit zu sagen. Aber seitdem sie es weiss, haben wir ein richtiges Vertrauensverhältnis. Vorher war es nur so ein Rumgeschwampfe.

Ich glaube ich bin nicht in einer SHG weil ich Angst habe, dort Leute aus meiner Stadt zu treffen.


miezegelb Offline




Beiträge: 2.677

06.12.2004 20:27
#77 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Zitat
Ich glaube ich bin nicht in einer SHG weil ich Angst habe, dort Leute aus meiner Stadt zu treffen.




hallo depri,

...und wenn du da jemand triffst den du kennst ?? ...hat der /die da nicht eventuell das gleiche Problem??


liebe Grüße

Ramona


nacubenda Offline




Beiträge: 77

07.12.2004 04:17
#78 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Hallo an alle


.War jetzt echt überrascht wieviele geschrieben haben und vorallem habe ich gemerkt das es sehr viele alleine geschafft haben !!!!!!


Ich halte nicht viel von solchen Gruppen

Ausserdem bin ich wie DEPRI feige .Ich möchte wie schon ganz am Anfang erwähnt auch nicht gesehen werden .

Ich verstehe leider jedoch noch nicht warum das so schlimm seine sollte oder schwieriger ???????

Ich weis das ich ein Problem habe ,bin aber anscheinend nicht so tief unten das ich es ganz lassen will.

Oder ich verstehe einfach die Tragweite derzeit noch nicht ganz .

Das mit dem minimieren hat auch für 2-3 Wochen geklappt .
Leider seit dem Wochenende nicht mehr.

Am Samstag hatte ich einen Ausrutscher und gestern einen gewaltigen.

So jetzt denke ich nicht mehr das reduzieren eine Lösung ist.!!!!!!

Schade dachte es geht .Naja aus der Traum .Ausserdem ist eben in unserer Gesellschaft ALKOHOL immer mehr im vormarsch und es ist sicher die Dunkelziffer sehr hoch die nicht bekannt sind.

Ich mache mir Gedanken so wie jeder da in diesem Forum .

Bin heute sehr schlecht drauf weil ich gestern so abgesackt bin


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

07.12.2004 13:41
#79 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Hi Nacubenda !

Zitat
Ausserdem ist eben in unserer Gesellschaft ALKOHOL immer mehr im vormarsch und es ist sicher die Dunkelziffer sehr hoch die nicht bekannt sind



.... das glaube ich nicht. Alkohol und Alkoholiker gabs schon immer.
Außerdem, soll das deine eigene Rechtfertigung sein warum DU trinkst ? Sonst verstehe ich nicht was diese Bemerkung soll.
Es liegt an jedem selbst, ob er das erste Glas stehen läßt oder nicht, was hat das mit der "Gesellschaft" zu tun ?

Zitat

Oder ich verstehe einfach die Tragweite derzeit noch nicht ganz



... du verstehst die Tragweite schon, du willst es nur noch nicht wahr haben, du trinkst noch zu gerne und willst noch nicht darauf "verzichten", du siehst das noch als einen "Verzicht", oder ?
Dann verstehe ich dein "schlecht drauf" sein heute nicht wirklich, noch hast du dich ja noch nicht dazu entschieden, trocken zu leben ? Du bist heute doch nur verkatert, und das kennst du doch ?

Gruß
Bea


gepard Offline




Beiträge: 851

07.12.2004 14:03
#80 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Es wird hier manchmal so hingestellt, als wäre es ein gesellschaftlicher Makel, bei alkoholfreien Getränken zu bleiben; als müsse man sich dafür "rechtfertigen" und die anderen beneiden, dass sie trinken!

Es ist doch eher umgekehrt. Die anderen beneiden mich, dass ich nichts trinke. Jedenfalls weiß ich von vielen Menschen, dass sie ganz stolz herumposaunen, wenn sie mal "zwei Wochen ganz gesund leben und auch keinen Alkohol trinken".

Also mich macht das dann noch stärker, dass ich gar keinen Alkohol trinke.


Kate39 Offline




Beiträge: 217

07.12.2004 15:16
#81 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Hallo Nacubenda,

ich habe so einiges aus Deinen Beiträgen gelesen, unter anderem das was Du zuletzt geschrieben hast.
Ich bin schon seid vielen vielen Jahren Alkoholikerin, hab es mir aber sehr lange nicht eingestanden und selbst wenn ich es tat dann immer nur "SEHR HALBHERZIG"
Ich glaube das ist auch Dein Problem, irgendwo tief in Deinem Inneren weißt Du das Du ein Problem hast, aber richtig eingestehen tust Du Dir das nicht, ich glaube Du zweifelst immer noch daran dieses Problem zu haben und suchst nach Ausreden..............
Das mit dem Minimieren und kontrolliertem Trinken, die Idee kannst Du Dir am besten gleich abschminken, das ist nichts anderes als "SELBSTBETRUG" !!
Sorry, wenn ich Dir das jetzt mal so krass unterstelle !!!
Ich kenne das, lange lange Zeit hab ich auch irgendwo gewußt "du hast ein Problem", jedoch habe ich es immer und immer wieder verdrängt und mir irgendwelche Ausreden einfallen lassen, warum es denn doch nicht wirklich so ist, wie schon gesagt ich habe es mir nur halbherzig eingestanden.
Wenn ich Deinem Schreiben richtig entnommen habe, so bist Du noch sehr jung, vieleicht bist Du auch noch nicht tief genug geschlittert (sorry auch wieder krass), aber einen Rat kann ich Dir hier nur geben, lasse es erst garnicht soweit kommen, denn wenn Du es Dir im Moment auch nicht vorstellen kannst ES WIRD IMMER SCHLIMMER und mit Sicherheit auch immer schwerer aufzuhören.
Ich spreche da in der Tat aus Erfahrung.
Erst in den letzten zwei Jahren habe ich mir immer mehr eingestanden das ich ein Problem habe, ja ich stehe da jetzt sogar zu, zwar nicht in der Öffentlichkeit aber zumindest für mich selbst, bei einer Therapeutin und natürlich in diesem Forum. Mehr denn je weiß ich heute das ich etwas tun muss, ich tue auch, seid einiger Zeit lese ich im Internet sehr viel über Alkoholismus, mit Entsetzen habe ich mich da ganz oft wieder gefunden, auch habe ich mir einiges ausgedruckt und mich hingesetzt und alles gemarkert was auf mich zutrifft, war echt krass, als ich das alles in einem Blick mal vor Augen hatte.

Nun denke nicht die hat gut reden, die hat es schon geschafft, das ist nicht so, ich kämpfe immer noch und zwar ständig, gestern war für mich wieder mal Tag 1 mit dem aufhören zu trinken, den habe ich erfolgreich mit Hilfe dieser Webseite überstanden
da bin ich wirklich nocht nicht viel weiter mit, aber es ist einer von vielen vielen Versuchen und diesesmal bin ich wirklich Super motiviert alleine schon durch dieses Forum, ich nehme es sehr ernst und finde es toll das es das gibt.

Sei tapfer, lasse Dir hier auch helfen, Niederlagen gibt es immer, aber lasse Dich von ihnen nicht runter ziehen, werde ein Kämpfer jeden Tag aufs neue, bis Du endlich sagen kannst "ich habe es geschafft"!!
Von mir hoffe ich auch das ich diesen Satz in nicht allzu langer Zeit sagen kann.

Über eine Antwort von Dir würde ich mich wirklich sehr freuen, bis dahin

liebe Grüße Kate


nacubenda Offline




Beiträge: 77

07.12.2004 18:45
#82 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Danke für deinen tollen Bericht.

Ich nehme aus deinem Bericht heraus das Du auch noch trinkst.
Ich weis das es schwer ist und ich trinke definitiv zu viel .
Habe leider auch nicht die tolle Partnerschaft .Ich glaube das er sich gerade zurück zieht .Er ist nur eifersüchtig und heute hat er sich nur kurz gemeldet via SMS das er morgen arbeiten muss .Kein Bussi nix.

Heute wäre wieder mal so ein Tag wo ich saufen möchte .

Habe aber zum Glück nichts zu Hause.Den Liebeskummer ertränken bringt wirklich nichts.

Aber ich leide heute sooooo sehr das es schlimm ist.

Ich dachte das er mir vertraut und ich kämpfe jedes Wochenende derzeit mit Ihm und dann wird getrunken .

Er trinkt auch mal ganz gerne und viel.

Das zurückschalten mit dem Alkohol geht sicher .

Hast Du das auch schon ausprobiert???
Bin total fertig wegen meines Partners .
Ich werde aber stark sein und nicht saufen .

Wenn ich in Krisensituationen nicht trinke schaffe ich es vielleicht mal zu sehen wie es weiter geht.

Mein leben ist derzeit echt nicht das was man ausgeglichen nennt.In solchen Situationen habe ich dann gesoffen.Nein mich in Bier ertränkt und danach war das große Selbstmitleid da und habe ihn mit Anrufen bobadiert obwohl der Verstand gesagt hat "VERGISS ES"
Das macht man nur betrunken und das will ich nicht mehr.

Hast Du eine gute Beziehung ??????

Ja Du hast recht ich bin nicht recht alt .36 Jahre

Freue mich auf Post von Dir .Dieses Forum ist für die ganz große Hilfe .

Alles liebe und Danke

NAC


Kate39 Offline




Beiträge: 217

07.12.2004 22:21
#83 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Hallo Nacubenda,

schön das Du mir geantwortet hast, habe mich wohl vertan, dachte Du seist jünger, dabei sind wir nur wenige Jahre auseinander.

Du schreibst das Du der Meinung bist mit dem "Trinken runterschrauben" das würde ganz sicher gehen, ich denke NEIN, habe ich Dir auch heute mittag schon geschrieben, wenn Du meinst versuche es, jeder muss schließlich seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Ob ich es schon versucht habe ??
Ja das habe ich, ich wollte das Trinken eigentlich nie ganz aufgeben, natürlich wollte ich auf Feiern, Karneval oder auch mal gemütlich zu Hause was trinken, aus meinen Versuchen weiß ich das es zumindest mir nicht gelungen ist, wie war das noch einmal "Salz/Blut" geleckt und schon geht der ganze Osel wieder von vorne los.
Wenn ich Glück hatte hat es mal für einen Abend geklappt, dann mußte ich aber Ersatzweise etwas zum Schlafen einnehmen, weil ohne genügend Alk ist das Schlafen bei mir kaum möglich, wie ist das bei Dir ??
In meinen Augen ist das mit dem weniger Trinken wie gesagt "Selbstbetrug" und nichts anderes, jedoch um das so zu sehen musste ich mir erstmal eingestehen das ich WIRKLICH ein Alkproblem habe.
Bei mir ist der Alkoholismus im Laufe von vielen Jahren entstanden, er hat sich heran geschlichen wie eine Katze, unmerklich, es dauert ja schließlich bis man sich die ersten Gedanken macht. Mein Leben ist auch nicht immer besonders glücklich verlaufen, eigentlich die meiste Zeit nicht, heute kann ich erkennen, das ich fast in jeder Konfliktsituation in meinem Leben getrunken habe, dabei war es mir egal ob zuhause oder in einer Kneipe, auch heute tendiere ich immer noch zu diesem Konflikttrinken, davon gibt es satt und genug in meinem Leben, so dass ich eigentlich fast immer einen Grund zum saufen finden könnte, wenn ich wollte, aber ich "WILL" das nicht mehr.
Es schadet mir und meiner Gesundheit und "nimmt mir mein Leben weg, ja es macht es mir förmlich kaputt"", denn das was noch in Ordnung sein könnte "mache ICH mir selber mit diesem Sch....alk kaputt.
Im wahrsten Sinne aller Worte ist mir das inzwischen klar geworden, denn wenn ich das in meinem Leben nicht ändern kann, schaffe ich es auch nicht anderes zu ändern.
Zu Deiner Frage nach Beziehung/Partnerschaft, diese muss ich Dir mit nein beantworten, was Beziehungen angeht, so habe ich leider noch nicht sehr viel positives erlebt, was den Moment angeht so bin ich garnicht wirklich offen für eine neue Partnerschaft, erst müßte ich mit mir selber ins Reine kommen. Aber ganz ehrlich gesagt mir fehlt in dieser Richtung eine ganze Menge in meinem Leben und obwohl ich eine Tochter und auch eine Familie habe fühle ich mich oft ganz besch...... Einsam.
Du hast Recht, ich habe meine Saufkarriere noch nicht erfolgreich beendet, diese Seite hier habe ich am Sonntag erst gefunden, abgesehen davon hatte ich mir für Gestern vorgenommen einen neuen Versuch "wieder mal" zu starten.
Sonntag spät abends bis in die Nacht habe ich die letzten sechs Flaschen Bier die ich im Haus hatte getrunken, gestern war ich tapfer und ich denke das ich es heute auch schaffen werde, was morgen und in den nächsten Tagen ist, wird sich rausstellen, mein Wunsch ist es stark zu bleiben!

Als nicht trockene Alkoholikerin kann ich Dir nur den Rat geben, setze Dich mit diesem Thema auseinander, sollte es so sein, dann gesteh es Dir auch ein und versuche etwas daran zu ändern.
Unter anderem habe ich mir Bücher bestellt, von denen ich mir erhoffe das sie mir ein wenig helfen können, leider sind sie noch nicht angekommen. Wenn ich sie dann gelesen habe kann ich Dir ja vieleicht in nächster Zeit mal davon berichten.

Für meinen Teil kann ich nur sagen ich werde es solange immer wieder versuchen bis ich sagen kann "ICH HAB`S GESCHAFFT; ICH BIN TROCKEN"!!!
Treffe Du für Dich die richtige Entscheidung.

Liebe Grüße Kate


nacubenda Offline




Beiträge: 77

08.12.2004 11:28
#84 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Hallo Kate

Es gibt ja jeden Tag eine Grund zu trinken .Seien es die Kinder seien es die Probleme die am Abend wenn man alleine und einsam ist einfach wie eine Klumpen an der Seele hängen und immer größer zu werden scheinen weil man sich ja so unverstanden fühlt.

Ich weis von was ich rede den ich habe gestern den ersten Alkfreien Tag gehabt und die Probleme sind ohne Alk nicht so schlimm gewesen den ich bin nicht in ein Selbstmitleid gefallen was nach 2 -3 Flaschen Bier immer so arg war das ich nur noch heulte.

Heute ist ein neuer Tag und ich war schon joggen und habe dabei geweint bis ich nicht mehr konnte .

Denn auch der Alk wird meine Probleme in der Beziehung (was gar keine richtige ist leider)nicht lösen.

Ich habe auch gemerkt das ich nicht so tief drinnen hänge das ist richtig.

Es ist aber Zeit die Kurve zu kratzen den jetzt wird es echt ernst das habe ich verstanden.

Wie steht dein Mann zu diesem Thema ???Trinkt der auch ???

Meiner schon und auch alle Bekannten .
Aber das spielt keine Rolle den eintrichtern tue ich es mir und nicht die .Mithalten möchte ich nicht mehr .

Mein Freund hat sich leider nicht mehr gemeldet den eigentlich wollten wir Ski fahren gehen .Aber das ist auch nicht so schlimm den diese Beziehung wird sich nicht halten lassen egal was ich mache .ER STEHT SICH AM NÄCHSTEN.

Habe desswegen echt viel getrunken .
Das will und werde ich nicht mehr.Gott sei dank habe ich dieses Forum gefunden .Ich dachte nieeeeee das sich der Alk
solangsam aber stetig in mein Hirn einschleicht .

Echt dachte zuerst alle trinken .Jetzt denke ich anders.
Alle sollen trinken aber es ist mein Leben und der Alk verändert den Menschen .Ich war verändert sensibel sentimental und einfach suderig würde man in Österreich sagen .

Ich hoffe das heute der Tag ist an dem ich Kinderpunsch rinke und darüberstehe.

Freue mich schon auf die Herausforderung .

Ich freue mich echt auf Post von Dir.
Liebe Grüsse an dich und deinen Alkfreien Tag .Wir schaffen das wirst sehen.


Kate39 Offline




Beiträge: 217

09.12.2004 13:17
#85 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Liebe Nacubenda,

wollte mich jetzt nur ganz kurz melden, um Dich nicht allzu lange warten zulassen, habe jetzt leider nicht viel Zeit.
Schön das Du vor hast mit aus dieser Alkkarriere auszusteigen, wir schaffen es beide, davon bin ich fast/fest überzeugt, denn es wartet sicher schöneres im Leben auf uns, als sich die Birne zu zu drönen und sich den Emotionen der Alkstimmung hinzugeben.

Lies meinen letzten Beitrag nochmal etwas genauer, ich glaube Dir ist darin entgangen, das ich keine Partnerschaft/Beziehung habe, demnach gibt es auch keinen Mann in meinem Leben der sich zu meinem Alkproblem äussern könnte.
Ich muss das für mich alleine, viel mehr fast alleine (denn ich habe ja dieses Forum, sowie meine Psychtherapeutin u. natürlich Dich)durch stehen.

Melde mich im Laufe des Tages ggf. heute Abend wieder.

Sende Dir viele liebe Grüße von Kate


nacubenda Offline




Beiträge: 77

10.12.2004 14:02
#86 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Hallo

sicher schaffen wir das .

Sei froh den lieber keine Beziehung als eine Beziehung die nicht so funktioniert wie man sich das vorstellt.

Aber anscheinend muss meiner erst geboren werden der mir passt (Anmerkung meiner Mutter)

Wie alt ist dein Kind.Meine Tochter ist 10 Jahre.

Und wie war dein erster Tag ?????


Bummi Offline



Beiträge: 263

10.12.2004 16:31
#87 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Hallo Ihr zwei Beide!!
Na sicherlich schafft Ihr das beide!!so viele Menschen haben es schon geschafft doch die meisten eben leider nicht!!
Aber dazu möchte ich Euch sagen: das kann es doch nicht sein sich von solch nassem,ekligen Zeug abhängig zu machen und sich weg zu dröhnen,dazu gehört auch ein motiv und ich denke genug Erfahrungen habt Ihr doch mit Alk gesammelt,daß Ihr nun vorgesorgt habt und eine Entscheidung treffen solltet! Entschuldigung,Erfahrungen sind ja immer nur "verstandene Wahrnehmungen"!!!Habt Ihr schon etwas verstanden?!
Man,nun mal los!!
ich wünsch Euch was!!
Bummi


Kate39 Offline




Beiträge: 217

11.12.2004 01:43
#88 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Hallo Nacubenda, hallo Bummi,

ich war heute den ganzen Tag unterwegs und jetzt ist es schon 1.30 Uhr in der Nacht, wennn ich einmal in diesem Forum bin, gibt es immer soviel zu lesen und zu beantworten, aber da habe ich jetzt im Moment keinen Kopf mehr für, deshalb vertröste ich Euch auf morgen, werde dann ausführlicher antworten.

@Nacubenda:
Meine Tochter ist 12 Jahre alt.
Außerdem zitiere ich jetzt mal meine Mutter:
"den Mann den Du mal kriegst, der muss erst noch gebacken
werden"

Siehst Du, sieht bei mir garnicht soviel anders aus als bei Dir. Nicht verzagen !!!

Eine gute Nacht und viele Grüsse
von Kate


nacubenda Offline




Beiträge: 77

20.12.2004 07:14
#89 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Hallo Kate und Bummi

entschuldigt das ich mich so lange nicht gemeldet habe.
War beruflich unterwegs .

Bin dabei mich neu zu strukutrieren .

Leider habe ich dort 3 Gläschen Prosecco getrunken .

Danach nichts mehr bis auf der sch.... Weihnachtsfeier .Bin am Samstag total abgestürzt.

Hmm bin wieder mal nicht so weit gewesen das ich aufhöre
und es war reines Frustsaufen.

So jjjammern bringt mich aber nicht recht weiter den das war ein ausrutscher .Leider ein blöder.

Kate wie geht es Dir den so jetzt ?????

Wüdre mich freuen wenn Ihr schreibt.

#Bummi danke für deinen Beitrag den das Forum hilft mir sehr .

Werde wieder einen neuen Tag bestreiten .


Erdmann Offline




Beiträge: 356

20.12.2004 09:28
#90 RE: zu feige zu sagen ja oder nein \"hilfe\" Zitat · Antworten

Schönen guten Morgen nacubenda

Habe Deine Post verfolgt und ich sehe mich in deinen Zeilen immer wieder selber. Ich schaffe das... gehört auch zu meinem Lieblingsrepertoire an Sprüchen.

Dann geht es zwei drei Tage gut und dann folgt wieder ein Rückschlag, oder besser gesagt. Ich sage mir immer wieder ... na ist doch nicht so schlimm.... und dann gehts wieder weiter...

Ich denke wir sind beide psychisch abghängig. Wie wärs, wenn wir jetzt gemeinsam den Weg gehen würden und ab heute das erste Glas für immer stehen lassen.

Ich wünsche dir viel Kraft und einen guten Tag.

Erdmann


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