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Saufnix  
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Dieses Thema hat 58 Antworten
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 Akute Hilfe
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Andy1 Offline




Beiträge: 1.389

25.01.2005 14:04
#16 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Bea,

...sondern ein Loslassen. Kampf war das Saufen.

Diese Sichtweise finde ich genial. Genau, so muss man das sehen.
Danke

...ein Ändern der Lebenseinstellung

Ja, das wissen wir, bzw. ich. Aber ich kann noch nichts damit anfangen. Weiß noch nicht wo ich ansetzten soll und wie oder was.
Hab vielleicht ein wenig Geduld mit uns Neulingen. Wir stehen noch dermaßen unter Strom und Spannung und freuen uns über jeden gewonnen Tag, dass die Änderung der Lebenseinstellung noch nicht im Vordergrund steht. Das muss irgendwie auch wachsen mit der Zeit

Liebe Grüße

Andy

PS: Du hast nmail


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

25.01.2005 14:15
#17 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

@ Aldebaran !

Ich weiß das mit dem "meinem damals", ich weiß auch, das das post hart ist.
Ich will deutlich machen, das genau andersherum ein Schuh draus wird:

"Ich saufe nicht weil ich Probleme habe, sondern ich habe Probleme weil ich saufe !"

Und genau das @ Andy, meine ich mit Ändern der Lebenseinstellung, verstehst du was ich meine ?

All die Jahre, die ich soff, dachte ich u.a. auch ich trinke wegen meiner üblen Kindheit.
Dabei war ich schon über 30 und habe es noch immer nicht wirklich geregelt bekommen, Verantwortung für mich zu übernehmen. Irgendwie so pubertäre Denke wie, alle anderen sind eben schuld an meiner Situation, nur ich selbst nicht.
Und genau das ist es was auch so bitter für mich war, als ich mir eingestehen mußte, das es nicht so ist, sondern ich allein dafür verantwortlich bin, was ich mit meinem Leben mache, ob ich saufe oder nicht zb.
Verstehste ?

Grüßle
Bea


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

25.01.2005 14:25
#18 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Bea,

ich leg mich nicht gerne mit Dir an,weil ich weiß,daß Du voll und ganz Recht hast,mit dem,was Du sagst...

Aber das,was Du beschreibst,begreife ich in Deinem Zusammenhang immer wie einen Atomeinschlag....ich habe immer das Gefühl,daß es bei Dir quasi von einem Tag auf den Anderen gekommen ist und die Groschen kiloweise auf einmal gefallen sind...

Bei mir war's ganz anders...das war ein langer und schwieriger Prozess,bis ich soweit war,all das zu kapieren.

Nicht zuletzt auch,weil bei mir auch tatsächlich das Positive am Trinken lange Zeit die negativen Konsequenzen überdeckelt hat.

Ich hab auch erst aufgegeben,als ich absolut keine Wahl mehr hatte....


Thebe Offline



Beiträge: 116

25.01.2005 14:26
#19 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo @all,

zwar bin auch ich hier noch absoluter Neuling, aber da möchte ich jetzt doch kurz was zu schreiben.
Ich geb Bea zwar vom Inhalt des Beitrags her recht, doch möchte ich das nicht so heftig formulieren.
Wenn ich Deinen Beitrag lese Bea, so hätte dieser bei mir noch bis vor kurzem dazu geführt, das ich mich in meinem Denken bestätigt gefühlt hätte. Nach dem Motto:" na also, mich versteht keiner". Ich hätte mich dann warscheinlich noch weiter in mein Selbstmitleidschneckenhaus zurückgezogen, und nie mehr auf dieses board geschaut.
nun Wilma, ich kenne dich nicht, aber egal welche Art der Hilfe du annehmen kannst, Du wirst sie hier sicher finden.
Manche gehen halt etwas langsamer, andere forscher auf ihr Ziel zu.
Ich wünsche dir, das dieses absolute Tief bald vorbei ist
LG Thebe


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

25.01.2005 14:29
#20 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

UUpps Biene,

kommt es so rüber das das ein Atomeinschlag war ?

So um ein halbes Jahr rum hab ich geeiert, mit anfänglichen Versuchen nicht mehr so oft zu trinken, die Abstände verlängert, bis ich gemerkt habe das bringt mir nix.
Weil sich an meiner Situation nichts geändert hat und ich mich dann nur noch mehr aufs Saufen freute und erst recht abstürzte .
Das kommt euch doch sicher bekannt vor !

@ Thebe,

Zitat
na also, mich versteht keiner..


das ist ja das fatale, das ich das nur zuuuu guuut verstehe !
Aber so wäre ich heute noch nicht trocken oder hätte mich schon längst ins Grab gesoffen, wenn ich mir selbst immer noch sooo leid tun würde !

Grüßle
Bea


1Aldebaran ( gelöscht )
Beiträge:

25.01.2005 14:33
#21 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Guckst du, Bea,


Biene hat wunderbar DAS beschrieben, was ich sagen
wollte.


Eins nach dem Anderen....Wilma kommt schon noch auf
den Trichter, ganz bestimmt.
Sie braucht nur bissel Zeit-hat sie doch grad erstmal angefangen mit dem Aufhören.


LG`s
Aldebaran


wilma ( gelöscht )
Beiträge:

25.01.2005 15:18
#22 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo,

ich habe extra geschrieben dass es mir auch nüchtern meine
Energie raubt.Bea du hast recht mit Alkohol noch mehr.Aber ist es ohne auch Selbstmitleid.War es das mit 13 auch schon??

Wilma


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

25.01.2005 15:21
#23 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hi Wilma !

Bist du noch 13 ???
Oder bist du jetzt erwachsen und solltest auch Eigenverantwortung übernehmen ?

Und zur Energie, solange du trinkst wird das nicht besser

Gruß
Bea


Reiner Offline




Beiträge: 1.036

25.01.2005 15:29
#24 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Servus Leutz
….muss mich wieder mal einmischen
Monica ich schätze Dich als Mensch und ehemalige Lebensgefährtin von nochanche sehr.
Ich halte es aber für ziemlich mutig als CO Alkis Ratschläge zu geben……denn dieser Satz:

Zitat
Kennen tue ich viele Alkoholiker ( trockene und nasse), aber ich habe noch keinen kennengelernt der noch keinen Rückfall in der ersten Zeit hatte.



Ist schlichtweg FALSCH!!!...und GEFÄHRLICH!!!
Du schreibst zwar -- kennen tue ich viele………aber ich habe noch keinen kennengelernt usw.
….was aber so rüberkommt als würde es sie nicht geben bzw. genau dieser Satz unterstützt diese ganz gefährliche These, von wem auch immer aufgestellt, ein Rückfall gehört zum Trockenwerden!
……denn es gibt sie, die trocken sind,ohne Rückfall, oft schon lange Jahre.
Ich persönlich habe, seit sich die Tür der Entgiftungsstadion vor ca. 5 Jahren hinter mir schloss, keinen Tropfen mehr angerührt.
Und ich glaube da bin ich hier im Forum nicht der einzige.
Ich versuche jetzt mit meinem Post die Hintertürchen bei den Usern zu zumachen, die nach dem Lesen Deines Beitrages denken, ohne Rückfall gänge es eh nicht……das Trockenwerden.
Ich hoffe es kommt ohne Missverständnisse an was ich mit meinem Beitrag bezwecken will.

Schönen Tag noch wünscht Reiner


felidaela Offline




Beiträge: 796

25.01.2005 18:42
#25 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hi,


und hinzu kommt noch: Wann ist ein Rückfall ein solcher und wann wurde halt nur eine Trinpause beendet?


Jeder, der hier schreibt, ist schon einen ziemlichen Schritt vorwärts gegangen, finde ich - denn es ist ein Eingeständins, dass was nicht stimmt und geändert werden soll. Wenn das dann einmal gedacht und sogar geschrieben wurde, lässt es sich im weiteren kaum noch verleugnen. Man sitzt sich sozusagen selbst um Nacken und das nervt irgendwann richtig, denn man kann den anderen nun nicht mehr die Schuld geben.

Deswegen Bea, Geduld.


Ich habe echt 10 Jahre gebraucht, vom ersten Gedanken, dass was nicht stimmt, bis zum Aufhören. Und hier im Forum war ich..... weiß gar nicht, wie lange, ehe ich den Absprung tatsächlich geschafft habe.


Also an alle, die aufhören wollen: Quält euch nicht, trinkt halt, bis ihr wirklich nicht mehr wollt. Das meine ich tatsächlich genau so.


@ Wilma: Der Alk raubt dir reichlich Kraft, auch wenn du nicht jeden Tag trinkst. Bestimmt hast du hier schon von vielen gelesen, dass sie in der ersten Zeit der Abstinenz immerzu müde und schlapp waren. Der Körper muss sich erholen, fordert das ein. Auch wenn du mal einen Abend nicht getrunken hast und meinst, am nächsten Morgen nüchtern zu sein, ist das ein Trugschluss.


Alles Gute.


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

25.01.2005 19:05
#26 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Ihrs,

mein Mann stand einmal vor mir und brüllte mich an,daß ich süchtig sei...

Selbst das konnte mich nicht erschüttern...

"Na und?",brüllte ich zurück,"Ich bin auch nach Zigaretten und Kaffee süchtig...und wen juckt's?"

Mir machte es nichts aus,abhängig zu sein...

Damit konnte ich leben...und damals bei Weitem besser als Ohne.

Aufhören konnte und wollte ich erst,als die negativen Gefühle immer stärker wurden und ich das Spielchen so langsam durchschaute...
Ich bemerkte immer mehr,wie lächerlich und kindisch all diese Rechtfertigungen und Gedankengänge doch waren,die mir mein Trinken rechtfertigten...

Als mir auffiel,wie dämlich ich mich da benahm ...da konnte ich aufhören...eher nicht.


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

25.01.2005 19:24
#27 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hi Ihrs,

bei mir geht das Denken heute scheibchenweise...

@Felidaela,

das,was Du schreibst,mit dem weitertrinken,birgt aber auch ein gewisses Risiko...finde ich

Was ist,wenn man/Frau sich immer tiefer in Depressionen,Schuldgefühle,Scham ectpp.trinkt?
Und den Absprung vielleicht nie wieder schafft?
Viele Alkoholiker beenden ihr Leben mit Selbstmord,weil sie keinen Ausweg mehr sehen und finden....

Ich persönlich hatte das Glück,nicht allein zu sein und meine Familie hat mich emotional gestützt und hat mir meinen Auftrieb gegeben...

Ob ich das allein geschafft hätte,wage ich zu bezweifeln

Wenn mich oben am Rand niemand erwartet hätte,wäre ich vielleicht gar nicht mehr aus dem Loch gekrochen...


Kate39 Offline




Beiträge: 217

25.01.2005 21:32
#28 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Ihr lieben Saufnixen,

danke für Eure vielen Posts, mit Euren zum Teil unterschiedlichen Meinungen.
Ich denke das jeder an einem anderen Punkt im Leben, für sich die Einsicht hat das etwas nicht stimmt, und jeder wiederrum an einem anderem Punkt merkt das er etwas ändern will bzw. muss.
Ich denke bei den meisten von uns ist die Erkenntnis festzustellen "ich habe ein Alkoholproblem", der erste wichtige Schritt, die darauf folgenden Schritte werden dann schon um ein vielfaches schwerer.
Diese Erkenntnis ist für mich, der nächste wichtige Schritt.
Nachdem ich Anfang letzten Sommers, mir entgültig ohne Lug und Trug eingestanden habe, das ich ein Alkoholproblem habe, hat meine "Reise" sicher schon irgendwo-,-wie begonnen.
Ich war an dem Punkt in meinem Leben angekommen, wo ich es für nötig hielt mich mit meiner Sucht auseinander zusetzen, was ich dann zunächst ersteinmal in Form von Internet und Literatur getan habe, ohne in irgendwelchen Foren zuschreiben, einfach nur für mich allein. Ich habe mir vor Augen geführt, wievieles in meinem Leben der Alkohol ausmachte, heute bin ich da schon ein ganzes Stück schlauer und weiß, das der Alkohol über viele Jahre mein Leben sogar "regiert" hat.
Ich wollte mich dagegen wehren, wollte für mich selber rausfinden, in wie weit ich abhängig bin, ich wollte/habe einige halbherzige Versuche gestartet das Trinken zu lassen. Ich musste einsehen, das bringt mich nicht wirklich weiter, es war ja kein Problem kurze Trinkpausen einzulegen, dafür wurden die Abstürze nach den T.-pausen immer heftiger und der Kater immer größer.
Ich habe mich diesem Problem in meiner Therapie, (leider nicht auf Alkohol spezialisiert) gestellt und gemeinsam mit meiner Therapeutin in kleinen Schritten darauf hin gearbeitet, wo ich heute bin, ihr lag immer am Herzen mich in eine SHG zu bewegen, ihr seid ihr dabei sehr zu Hilfe gekommen, seid 4 Wochen gehe ich hin.
Anfang Dezember bin ich auf dieses Forum gestoßen, dieses und seine Mitglieder haben mir soviel Mut gemacht und mich derart motiviert, das ich für kurze Zeit nicht gedacht hätte, das ich wieder trinken würde, zwar habe ich hier viel gelesen, über die Probleme die das nicht Trinken mit sich bringt, aber gescheckt habe ich davon leider nur sehr wenig, so gut wie nichts, schließlich ging es mir ja in meiner "ersten-Tage" Euphorie ziemlich gut.
Ich glaube, hier an dieser Stelle bin ich für mich schon wieder ein ganzes Stückchen weiter gekommen.
Aber weiter geht`s !!!
Den Rückfall nach meiner ersten 17-tägigen Trinkpause, diesen habe ich noch gut weggesteckt, habe mir auch in Bezug auf die Gründe, ganz falsche Illusionen gemacht.
Die nächste Trinkpause von 16 Tagen auch da ging es mir Anfangs ziemlich gut, diese war im nu von jetzt auf gleich beendet, ehrlich gesagt, diesmal wurde der Umgang mit dem wieder trinken, für mich um einiges schwerer und ich selber um so deprimierter.
Bis Sonntagabend habe ich dann mal wieder einen Abend getrunken, dann 1-2 abende wieder nicht usw..
Erst jetzt, wo ich heute Eure ganzen Posts hier lese, wird mir klar, das ich mit dem "aufhören", wirklich viele Dinge in meinem Leben "dauerhaft" ändern muss, dazu gehört wohl auch meine Lebenseinstellung, habe diese Vorraussagen wohl bisher einfach nur so ab getan bzw. nicht ernst genug genommen.
Hier an diesem Punkt, wird es jetzt wohl erst richtig, schwer, das wird mir leider erst heute bewußt.
Ich hoffe das ich die "Gabe" lernen kann, und bald die richtigen Dinge tun kann.
Ich mache mir da im Moment noch so meine Gedanken zu.

Aber eins weiß ich, heute trinke ich aufjedenfall nix, und ein wenig habe ich den Gedanken, jeder Tag ohne Alk ist ein kleiner positiver Schritt, wobei ich mir mit diesem Gedanken, jetzt nicht wieder ein Hintertürchen auflassen will.


Liebe Grüße an alle
von Kate


felidaela Offline




Beiträge: 796

25.01.2005 21:39
#29 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Ja, Biene,


es saufen sich viele tot. Und ich denke mal, dass du davon auch schon gewusst hast, als du noch trinken musstest. Hat es was genützt?

Zitat
Ich persönlich hatte das Glück,nicht allein zu sein und meine Familie hat mich emotional gestützt und hat mir meinen Auftrieb gegeben...



Aber helfen konnten auch die erst, als du selbst umkehren wolltest. Du HAST so lange getrunken, bis du wiklich nicht mehr wolltest.


Aber in einem gebe ich dir Recht. So ganz ungefährlich ist mein Rat für die Gewohnheitstrinker vermutlich nicht, die einfach nur so aus Langeweile saufen, weil es sich immer so ergeben hat. Die nach dem Aufhören tatsächlich nur mit dem körperlichen Entzug zu tun haben.


Doch das sind wahrscheinlich die allerwenigsten. Wer halbherzig aufhört, weil er meint, dass es VERMUTLICH besser wäre, aber in der psychischen Abhängigkeit drin hängt, "kippt um" sobald er sich, also seinen Problemen, Ängsten, Depressionen und anderen Süchten begegnet. Denke ich! Ich glaube, man muss von diesem Dreckszeug so die Schnauze voll haben, dass alles andere nicht so schlimm ist, wie Saufen, bzw. die Nachwirkungen dessen.


So ging es mir zumindest. Immer wieder habe ich versucht, aufzuhören. Es ging nicht, ich wollte nicht wirklich. Erst der Tag X brachte mich zur Umkehr.


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

25.01.2005 21:54
#30 RE: Auf ein neues,....ich geb`nicht auf Zitat · Antworten

Hallo Felidaela,

ich denke auch,daß es Nichts nützt,aufhören zu wollen,nur weil man der Meinung ist,es müßte halt so sein...das funktionniert nicht.

Das Zeug muss Einem wohl aus den Ohren kommen...erst dann ist die Kapitulation möglich....ich geb Dir vollkommen Recht!

Ich wollte auch nur anmerken,daß das Gesöff den Rattenschwanz in Form von Alk-Depris ect. mit sich bringt...
...und irgendwann die Spirale nur noch abwärts geht...dann kann's passieren,daß vor der Kapitulation schon der Tod anklopft.


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