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Saufnix  
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Dieses Thema hat 95 Antworten
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Jessicat Offline




Beiträge: 180

31.07.2011 08:17
#61 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von funkelsternchen
mir gefällt die unterteilung zwischen niedlichen trinkenden und ekligen ehrlich gesagt überhaupt nicht.

auch wenn es zum selbstschutz dienen mag, sollte man sich nicht ein ganz so hohes ross raussuchen, auf das man sich setzt.

meine meinung.

funkelsternchen.



naja eigentlich wollte ich damit sagen, dass ich nicht jeden der alkohol trinkt, als "eklig", "doof" oder "peinlich" abstempeln möchte. im gegenteil, ich gönne es der allgemeinheit unter alkohol ausgelassen zu sein und würde das eben zum teil auch ganz niedlich finden, z.b. bei einer oma, die ihren 90.ten feiert und mit ihren omi-freundinnen ein paar likörchen zwitschertt

oder eine stets wohlsorgende mami, die ausnahmsweise mal ausgeht und dann nen coktail trinkt mit ihren mädels und fröhlich tanzt um anschließend pünktlich wieder bei mann und kind zu sein, ja sowas finde ich süß.

ich würde auch niemals was negatives empfinden, wenn jemand zum guten essen oder abends am kamin sein glas wein genießt oder sich männer zu weihnachten den cognag schwenken...

alkohol an sich ist ja nichts schlimmes, ihn zu trinken auch nicht. demnach würde ich auch nie was negatives deken, wenn jemand aus "normalen" gründen mal einen über den durst trinkt.

aber ein vollsuffler, der nur noch lallt und sie peinlich benimmt, so wie ich auch mal, der ist dann für mich eben in dem moment ein stück weit widerlich. joa.

ich verurteile ja nicht den menschen insgesamt, DAS wäre überheblich. jeder hat schließlich seine eigenen alkoholgeschichte- und tragik. aber das verhalten was in dem moment gezeigt wird, darf man, finde ich, schon abstoßend finden.

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


Jessicat Offline




Beiträge: 180

31.07.2011 08:19
#62 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Jetzisabergut
Hallo Tobi.

Mit gemischten Gefühlen las ich Deinen Beitrag,kann mich aber erinnern,es genauso erlebt zu haben.

Du bist noch sehr jung und gerade "ausgestiegen" aus Deinem Suchtkreislauf.
Es ist auch legitim, sich seinen ehemaligen Spielplatz" noch einmal ansehen zu wollen, damit sollte es dann aber auch erst einmal gut sein!

Letztendlich hast Du bis vor kurzem noch dazugehört und
als alter Hobbypsych könnte ich sagen, drehen wir Deine Aussagen über Dein ehemaliges Sp(ü)ielfeld um,so ist genau dass, was Dir heute so aufgestossen ist, dass was Dir fehlt und wo Du gerne noch einmal mitgespielt hättest.

Es ist bekannt,dass Aussteiger zunächst-sei es aus Scham,selbst einmal dazugehört zu haben- kein gutes Haar an denen lassen, die offensichtlich noch Trinken können,exzessiv abfeiern und sich liderlich benehmen.




[ Editiert von Jetzisabergut am 30.07.11 10:24 ]



das macht sinn!

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


Jessicat Offline




Beiträge: 180

31.07.2011 08:28
#63 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

um mal das beispiel aufzugreifen:

ich gucke übrigens tatsächlich in die einkaufswagen anderer leute, insbesondere in bezug auf lebensmittel

und ja, ich gebs zu. wenn dicke menschen dort nur ungesundes kram drin haben, dann denke ich in dem moment oftmals verächtlich über sie.

mir ist aber durchaus bewusst, dass ein großer teil selbstekel dahintersteckt, da ich in fressphasen auch so einkaufe. und ja, mir ist auch bewusst dass es verrückterweise auch ein neid ist, denn DIE fressen schließlich all die ungesunden (leckeren *sabber*) sachen, die ich mir nicht mehr "gönnen draf"...

in dem moment bin ich eigentlich neidisch auf die "schwäche" von anderen, weil ich mir selbst auferlegt hab, stark zu sein.

und ja, in dem moment halte ich mich für was besseres wenn sich in meinem einkaufswagen dann frisches obst, gemüse, hüttenkäse, joghurt und bio-geflügel befindet.

vielleicht ist das armseelig, aber auch ein stück weit menschlich *find*

das hört wohl erst dann auf, wenn man nicht mehr in "ich darf xy nicht mehr" denkt und es als verzicht empfindet, sondern wenn man ganz gelassen denken kann "oha, der/die arme, brauch xy noch, gut dass ich da durch bin..."

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


funkelsternchen Offline



Beiträge: 3.824

31.07.2011 08:46
#64 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

das hört dann auf, wenn du dich auf dich konzentrieren kannst und nicht so sehr auf andere.

schönen sonntag wünsch ich dir und deinem bäuchle

funkelsternchen


relaTIEF ( gelöscht )
Beiträge:

31.07.2011 09:05
#65 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
in dem moment bin ich eigentlich neidisch auf die "schwäche" von anderen, weil ich mir selbst auferlegt hab, stark zu sein.

und ja, in dem moment halte ich mich für was besseres wenn sich in meinem einkaufswagen dann frisches obst, gemüse, hüttenkäse, joghurt und bio-geflügel befindet.



Liebe "Bessere",

in meinem "Einkaufswagen" tummelt sich das, worauf ich (wir) gerade Lust haben. Und da ich leidenschaftlich gern koche, kann es mal deftig zugehen; der Salat davor reißt es sicher wieder raus. Zeigt die Waage dann ein paar Kilo mehr - egal.

Ich kann nicht nachvollziehen, dass man sich sein Selbstwertgefühl übe den Inhalt eines Einkaufswagen beziehen muss.

Hier mal einen Schritt weiter zum Alkohol. Ich fühle mich auch nicht überlegen, weil ich nicht trinke. Gerade dadurch beweise ich (für mich) nicht Stärke, sondern lasse meine Schwäche zu. Trinken war mit einem solchen Kraftaufwand verbunden, das brauche ich nicht mehr.

Lieber Tobi,

was Du angestellt hast, ist purer Leichtsinn und ich kann dem überhaupt nichts Positives abgewinnen. Du schreibst den Tag zuvor, sogar Stunden zuvor, noch von auszuhaltendem Saufdruck und gehst dann in eine Bierkneipe. Mit Verlaub: dümmer gehts nimmer.

Was soll dieses sinnlose Kräftemessen? Hast Du nicht mit Deiner Situation im Moment genug zu tun? Und was hast Du Dir damit bewiesen? Dass Du den einen Abend "überstanden" hast? So wird das nichts, das ist Krampf.

Nach 14 Tagen Abstinenz gibt es ganz andere Baustellen, die zu beackern sind. Wichtig ist, eingefahrene Strukturen zu ändern. Es wird nicht funktionieren, lediglich die Flasche weg zu lassen und alles andere so weiter zu machen. Mit diesem Verhalten baust Du Dir Deinen Rückfall und den "Grund" dazu jetzt schon. Paß mal bisschen auf Dich auf.

LG
Eva


Jessicat Offline




Beiträge: 180

31.07.2011 09:07
#66 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von funkelsternchen
das hört dann auf, wenn du dich auf dich konzentrieren kannst und nicht so sehr auf andere.

schönen sonntag wünsch ich dir und deinem bäuchle

funkelsternchen



Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


Jessicat Offline




Beiträge: 180

31.07.2011 09:11
#67 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von relaTIEF

Zitat
in dem moment bin ich eigentlich neidisch auf die "schwäche" von anderen, weil ich mir selbst auferlegt hab, stark zu sein.

und ja, in dem moment halte ich mich für was besseres wenn sich in meinem einkaufswagen dann frisches obst, gemüse, hüttenkäse, joghurt und bio-geflügel befindet.



Liebe "Bessere",

in meinem "Einkaufswagen" tummelt sich das, worauf ich (wir) gerade Lust haben. Und da ich leidenschaftlich gern koche, kann es mal deftig zugehen; der Salat davor reißt es sicher wieder raus. Zeigt die Waage dann ein paar Kilo mehr - egal.

Ich kann nicht nachvollziehen, dass man sich sein Selbstwertgefühl übe den Inhalt eines Einkaufswagen beziehen muss.




ich kanns auch nicht nachvollziehen aber so war es immer und ist auch manchmal noch. oder die zahl auf der waage...

mit einer esstörung zu leben bedeutet leider sich selbst an sowas zu messen. hab ich gute lebensmittel im wagen bin ich ein guter mensch, hab ich schlechte drin, bin ich ein schlechter mensch.

wiege ich zu viel, bin ich schlecht, nicht wert geliebt zu werden, ein versager, schwach etc...

ich arbeite ja dran, mich nicht mehr selbst zu verurteilen, dann muss ich auch andere leute nicht mehr kategorisieren und alles wird leichter

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


Mary61 Offline




Beiträge: 6.128

31.07.2011 09:13
#68 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von funkelsternchen
das hört dann auf, wenn du dich auf dich konzentrieren kannst und nicht so sehr auf andere.




genauso ist es

irgendwann ist dir das trinkverhalten von anderen schnuppe
und du beobachtest nicht mehr wer was wann wieviel trinkt.

alles was bleiben wird
ist das betrunkene gesellschaft dir zu doof ist.

dabei ist es egal ob es angezwitscherte omis,
süße beschwipste muttis
oder besoffene männer sind.

mit keiner dieser gruppen
kann ich mir für mich einen netten abend vorstellen

und es intressiert mich nicht weiter
ob die nette omi von nebenann mal an ihrem eckes-kirschli nippt
oder der typ von gegenüber, morgens auf allen vieren nach hause kriecht.

warum sollte ich das werten, oder gar beobachten
und das eine besser oder schlechter finden als das andere?

ist es nicht egal was wieviel und warum andere menschen trinken?

--------------------------------------------------------------------------------------------------- "Begehe nicht den Fehler, nicht zwischen Persönlichkeit und Verhalten zu unterscheiden.
Meine Persönlichkeit ist wer oder was ich bin.....
..... Mein Verhalten hängt davon ab wer du bist."


Fingolfin2 Offline




Beiträge: 682

31.07.2011 09:22
#69 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von relaTIEF

Was soll dieses sinnlose Kräftemessen? Hast Du nicht mit Deiner Situation im Moment genug zu tun? Und was hast Du Dir damit bewiesen? Dass Du den einen Abend "überstanden" hast? So wird das nichts, das ist Krampf.

Nach 14 Tagen Abstinenz gibt es ganz andere Baustellen, die zu beackern sind. Wichtig ist, eingefahrene Strukturen zu ändern. Es wird nicht funktionieren, lediglich die Flasche weg zu lassen und alles andere so weiter zu machen. Mit diesem Verhalten baust Du Dir Deinen Rückfall und den "Grund" dazu jetzt schon. Paß mal bisschen auf Dich auf.



Echo,Echo...

Eine Kneipe ist und bleibt ein Ort, wo Leute hingehen, um zu trinken. Da kommt als Ausrede dann gern mal : "...da sind aber alle meine Kumpels" oder "...da kann man ja auch darten etc."-- alles dummes Zeug.
Ein Nichtschwimmer geht ja auch nicht ins Schwimmbad, nur weil man da auch duschen kann...

Gruss

Michael

Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel: Es löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten, Leber- und Gehirnzellen auf. - Es löst nur keine Probleme.

… unsere Narben haben die Angewohnheit uns daran zu erinnern, daß die Vergangenheit einmal Realität war … :sly: H.L. "Roter Drache"


..........................................................................................


relaTIEF ( gelöscht )
Beiträge:

31.07.2011 09:30
#70 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
mit einer esstörung zu leben bedeutet leider sich selbst an sowas zu messen. hab ich gute lebensmittel im wagen bin ich ein guter mensch, hab ich schlechte drin, bin ich ein schlechter mensch.



Nun ja, Du merkst ja selbst beim Schreiben, dass dies Mist ist. Aber es ist eben ein Problem, Dein Problem, dass Du dringend nicht nur allein angehen solltest. Gerade auch im Hinblick auf den kommenden Frischling.

Es ist ja nicht so, dass ich hier nicht auf Ernährung achte. Aber es darf eben auch der (fette) Schweinebraten und die Klöße dazu sein, nach deren Verzehr man sich fühlt wie Max und Moritz nach dem Verzehr der Brathähnchen; nur schaut eben kein Knochen heraus. Aber: alle Zutaten dazu sind auch "frisch", also nichts aus der Konserve etc.

Man muss doch nicht "bio" kaufen und hat damit einen Ablaßbrief. Und zum Thema bio noch dies hier

http://www.mopo.de/news/der-bio-betrug/-...26/-/index.html

Ich schreibe aber gerade am Thema vorbei, denn dies ist ja nur ein Ergebnis Deiner Essstörung.

Vielleicht wird es sich ja normalisieren, wenn Du Dich bald mit einem dicken Bauch siehst und dadurch ein anderes Körpergefühl entwickelst. Ich würde mir dennoch, wie ich schon schrieb, Hilfe in diesem Bereich holen.

LG
Eva


Jessicat Offline




Beiträge: 180

31.07.2011 10:40
#71 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von relaTIEF
[quote]Ich würde mir dennoch, wie ich schon schrieb, Hilfe in diesem Bereich holen.

LG
Eva



war ja bereits 4 jahre in therapie, früher wars noch viel schlimmer ;-) aber ich bin wieder aktiv auf der suche nach einer neuen therapie, dauert leider nur etwas wegen den extremen wartezeiten...

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


Jessicat Offline




Beiträge: 180

31.07.2011 10:42
#72 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von relaTIEF
[quote]
Vielleicht wird es sich ja normalisieren, wenn Du Dich bald mit einem dicken Bauch siehst und dadurch ein anderes Körpergefühl entwickelst.

LG
Eva



das glaub ich ganz bestimmt

ich finde meinen bauch ja jetzt schon nicht mehr eklig, obwohl noch gar keinen babybauch hab aber ich streichel meine wampe liebevoll jeden tag

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


dry68 ( gelöscht )
Beiträge:

31.07.2011 10:46
#73 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Jessicat

alkohol an sich ist ja nichts schlimmes, ihn zu trinken auch nicht. demnach würde ich auch nie was negatives deken, wenn jemand aus "normalen" gründen mal einen über den durst trinkt.

Öhm...Du schmeißt für Meinen Geschmack hier etwas zu viel in einen Topf. Da gibt es eine klare Grenze!

Alkohol trinken ansich hat ja erstmal nichts verwerfliches. Ausversehen mal einen "über den Durst" trinken sicherlich auch nicht


Aber:
Ihn aus welchem Grund auch immer, bewusst zu benutzen sehr wohl! Spätestens da geht der Missbrauch nämlich los!!


Merke: Es gibt keine "normalen" Gründe, sich sinnlos zu besaufen!



Gruß
Dirk


Jessicat Offline




Beiträge: 180

31.07.2011 11:45
#74 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von dry68
[quote]Gepostet von Jessicat


Merke: Es gibt keine "normalen" Gründe, sich sinnlos zu besaufen!



Gruß
Dirk



mmh nee, zum sinnlos besaufen nicht, das stimmt.


mit "über den durst" trinken meine ich, dass ich es nicht missbräuchlich finde, wenn jemand bei ner netten gelegenheit sich mal nen guten schwipps trinkt weil z.b. die coktails einfach zu lecker sind und man mal 3 probiert, obwohl man ja auch nach einem glas aufhören könnte..sowas in der art ;-)

will ja nun nicht jedem der mal einen im tee hat unterstellen, den alkohol missbraucht zu haben.

wenn es etwas besonderes zu "feiern" gibt wie z.b. ne hochzet sollen sich meine gäste ruhig ordentlich was trinken, natürlich nicht so, dass einer in die torte fällt oder mein kleid ankotzt aber wenn die damen dann munter ihre stilettos abschütteln um ausgelassen auf der tanzfläche nen pogo hinzulegen - so würde ich das nicht schlimm finden

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


Jessicat Offline




Beiträge: 180

31.07.2011 11:48
#75 RE: Suchtverlangen Zitat · Antworten

mir gehts im wesentlichen darum, alkohol nicht zu verteufeln,ich will auch auf keinen fall ne militante anti-alkoholikerin werden, die alle anderen schief anguckt und stets predigt "man kann auch ohne alkohol spaß haben"

ja kann man.

aber eben auch mit - auch wenns für mich nicht mehr in frage kommt

Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D


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