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Dieses Thema hat 191 Antworten
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 Akute Hilfe
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Bakunin Offline




Beiträge: 1.598

16.12.2004 19:09
RE: ganz unten Zitat · Antworten

Hallo !
Erst einmal danke für die Offenheit mit der hier geredet wird.Ich bin sehr froh diese Seiten gefunden zu haben.Heute war ich zum ersten mal bei einer Suchtberatung.Viel zu spät.Mir ist schon seid Jahren klar das ich ein immenses Alkoholproblem habe.Ich hab mir eingeredet das ich das schon schaffe wenn ich es nur will.Dann sauf ich mal drei Wochen nichts und dann machts Klick in meinem Hirn und alles ist noch schlimmer als vorher.Muss man erst ganz unten ankommen um endgültig die Kurve zu kriegen ?Gehts mir noch zu gut ?Ich hab noch eine Wohnung und einen Job der mir Spass macht.In meiner Beziehung krieselt es schon länger wegen dem Alk.Nach einer Zeit der Abstinenz ist aber alles wieder schnell im Lot.Es muss doch möglich sein von der Droge loszukommen noch befor man ganz in der Sch... sitzt.Oder ist das eine Gesetztmäßigkeit ?
Am 29.12 hab ich meinen nächsten Thermin.Diesmal will ich es wirklich packen sonst glaub ich mir selbst nicht mehr.

Erik


miezegelb Offline




Beiträge: 2.677

16.12.2004 19:19
#2 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Zitat
Es muss doch möglich sein von der Droge loszukommen noch befor man ganz in der Sch... sitzt.Oder ist das eine Gesetztmäßigkeit ?
Am 29.12 hab ich meinen nächsten Thermin.Diesmal will ich es wirklich packen sonst glaub ich mir selbst nicht mehr.




Hallo Erik,

herzlich willkommen an Board du hast ja schon mal die Einsicht das du etwas ändern musst und das ist doch der Anfang.
Nein eine Gesetzmäßigkeit, das man ganz unten ankommen muss gibt es nicht. Nur die Einsichten kommen bei manchen nicht früher.
Sei froh das du einen Job hast und der auch noch Spass macht, wenn du weiter trinkst, wer weiss wielange dieser Zustand dann noch anhält.
Ich würde dir raten, geh in eine Selbsthilfegruppe oder ruf dort erstmal an.
und die werden dir dann je nach Situation geziehlt weiterhelfen.
Was dich sonst noch bedrückt, das kannste dir hier auch von der Seele schreiben.

kopf hoch und geh es an.

liebe Grüße

Ramona


Lisl Offline




Beiträge: 1.980

16.12.2004 19:29
#3 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Hallo Erik

Herzlich willkommen

Muss man erst ganz unten ankommen um endgültig die Kurve zu kriegen ?

Ja leider ist es bei vielen so, dass sie erst ganz tief im Loch liegen müssen um zu kapieren dass sie ihr Leben mit Alkohol zerstören und auch das ihrer Partner oder auch anderen, je nach dem

Gut dass du nun etwas dagegen tust

Es gibt genung Möglichkeiten etwas dagegen zu tun, Suchtberatung, SHG, hier im Forum schreiben und lesen usw.
Finde für dich das passende raus und lass das nächste Glas stehen.


gute 24 Stunden wünscht dir Lisl


Bakunin Offline




Beiträge: 1.598

17.12.2004 10:27
#4 RE: ganz unten Zitat · Antworten

hallo !
danke fü die Antwort und den lieben Willkommensgruss hier.Den ersten tag hab ich schon mal geschafft !Meine Gedanken drehten sich nur um das gleiche Thema.In der Nacht hab ich ganz schön geschwitzt.Aber ich bin stolz den ersten Schritt gemacht zu haben.Heute werde ich die ganzen leeren Flaschen entsorgen.Dann werd ich mir frische Luft in mein Hirn blasen lassen.Und falls mir alles zu viel wird komm ich wieder auf diese Seite.Ich bin froh Euch gefunden zu haben .

Alles Liebe Erik


privat Offline




Beiträge: 107

17.12.2004 12:11
#5 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Lieber Erik
erstmal Gratulation zu deinem Entschluß und Schulterklopfen für die ersten 24 Stunden. Auch deine Idee heute Ordnung zu schaffen ist o.k., vor allem auch diverse Reste entsorgen auch in Formen in denen du nicht vorzugsweise Alkohol zu dir genommen hast. In der Not frißt der Teufel nämlich Fliegen. Ich bin in der ersten Zeit viel schwimmen und viel joggen gewesen, hat ein bißchen was meditatives und vermindert depressive Stimmungen . Machmal habe ich davon "geträumt" was wäre wenn ich nicht mehr trinken brauchte, das war meine Ersaztdroge. Inzwischen ist das ein paar Jahre her und das meiste meiner Träume längst erlebt. Heute zählt nur, dass du heute nicht trinkst und morgen auch nicht trinken willst, alles andere kommt später.

Daumendrücken zum Durchhalten .privat


Bakunin Offline




Beiträge: 1.598

17.12.2004 14:09
#6 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Danke für die netten Ratschläge !
Ich glaube mit dem Flaschenentsorgen ist noch lange keine Ordung !Ich habe zu lange den Alkohol verherrlicht !Es gibt viele Kollegen die trinken und die ich sehr verehre (nicht für Ihren Suff )aber für Ihre Kreativität und Ihrer Menschlichkeit.Ich sehe aber auch wie sie leiden und unglücklich sind.Ich habe auch immer die These vertreten das ein Künstler leiden muss.Ich hab schon mit jungen Jahren angefangen Baudelaire zu lesen ,mich in Melancholien zu verlieren und zu trinken.Meinen Freundeskreis bestand irgendwann auch nur noch aus Trinkern.Ich fühlte mich wohl und geborgen.Sozusagen unter Gleichgesinnten.Man las sich gegenseitig Gedichte von Rümkorf vor hörte Bela Bartok und soff.Nüchtern kam mir das Leben banal vor.Wenn ich mir meine Freunde von früher heute so anseh bin ich erschrocken .Viele sind kaputt nur wenige haben den Absprung geschafft.
Ich glaube meine wichtigste Arbeit an mir wird im Kopf stattfinden müssen.Mich von den ganzen alten Vorstellungen zu lösen.
Es ist mir nie gelungen den Zustand des Glücklichseins auszuhalten.Er war mir immer suspekt.
Ich habe Angst das ich den Anderen (der ich ohne Alk vielleicht werde )am Ende doof und langweilig finde. Aber wer weiss...Vielleicht tritt auch was spannendes zu Tage.Man wird sehn.Erst mal Tag " 2 " bewältigen und standhaft bleiben.

Liebe Grüsse Erik


privat Offline




Beiträge: 107

18.12.2004 09:51
#7 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Hi Erik,
na Tag 2 bewältigt ? Ich wünsche es dir.
Du hast Angst, das der den du findest langweilig ist ? Ja wenn schon, den kannst du ändern. Aber ich habe eher eine positie Überraschung erlebt, als ich mich auf "mich ohne" eingelassen habe. Vielleicht war ich für andere nicht mehr so "schillernd", aber für meine Familie und meine Kollegen war ich wieder zuverlässig, wirklich kreativ, aktiv (nicht nur in Gedanken) und allen wieder ein Partner. Ich verstehe allerdings die Ängste eines Kreativen oder eines Künstlers ohne sein Stimulanzmittel zu versagen, allerdings halte ich den Preis bei Suchtmitteln welcher Art auch, für zu hoch. Da muß es auch andere Möglichkeiten geben. Aber eins nach dem anderen, bleib trocken und schau erstmal was dann passiert.

LG privat


Bakunin Offline




Beiträge: 1.598

18.12.2004 15:48
#8 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Hallo Privat !
Danke für deine Post. Ja ich habe Tag "2" ohne geschafft.Habe wieder gewaltig geschwitzt in der Nacht aber ich habe lange geschlafen.Du hast Recht wenn du sagst "der Preiss ist zu hoch "Bei mir ist er schon so hoch das man mich beinah wegen Suff rausgeschmissen hätte.Man hat mir ein Ultimatum gesetzt.Noch einmal eine Fahne und ich fliege !Meine Freundin hat sich von mir getrennt.Es sieht schon alles sehr düster aus im Augenblick.Der Gedanke mir vieles unwiederbringlich versaut zu haben nagt sehr an meiner Seele.Ich war am Donnerstag bei einer Suchtberatung,ich weiss nicht was ich davon halten soll.So richtig ernst konnte ich den Mann nicht nehmen.Alles was bei rausgekommen ist das es mir eine Liste mit Selbsthilfegruppen in die Hand gedrückt hat.Den nächsten Thermin hab ich am 29.12.Ich habe grosse Angst es nicht zu schaffen.Durch die Beiträge hier im Forum hab ich begriffen das es ohne Hilfe nicht geht aber wo bekomme ich sie.Ich habe zur Zeit niemanden mit dem ich darüber reden kann. Ich fühle mich so einsam wie noch nie.Aber ich werde heute erst mal tapfer bleiben und versuchen mal an was anderes zu denken.Was nicht so einfach ist. Gestern bin ich drei Stunden ziellos durch die Strassen gelaufen.Ich hatte Angst nach Hause zu kommen und allein mit meinem Elend zu sein.So nun genug gejammert!

Liebe Grüsse Erik


Bobby ( gelöscht )
Beiträge:

18.12.2004 15:56
#9 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Hi lieber neuer Freund,
für mich war das trockenwerden vor einiger Zeit eine sehr spannende Angelegenheit.
Abends mal ein Buch lesen können, spazierengehen bis zum Abwinken, Kaffee trinken, essen ohne Ende, Tagebuch führen, lange schlafen, weil man abends nicht einschlfen kann.
Es kam viel neues auf mich zu und das war superspannend. Ich konnte auch diese negativ besetzten Sachen s. o. vor mir verantworten da ich ja dadurch trocken bleiben konnte.
Zudem hab ich noch superabgenommen, da ich mir ja kein Bier mehr zugeführt habe.
Ich war damals sehr ängstlich was wird. Aber in Bezug auf meine Trockenheit vom Alkohol ist alles super gelaufen. Ein Supertherapeut in der Langzeit, Besuche bei Gruppen, neue Freunde. Es war nicht langweilig.
Bei mir war übrigens das finanzielle ausschlaggebend aufzuhören(Schulden). Man spricht da vom Tiefpunkt der erreicht werden muß. Dieser ist individuell, ich würde es dir wünschen daß du es schaffst,

Bobby


fallada Offline



Beiträge: 2.386

18.12.2004 18:53
#10 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Hi Bakunin,

für etwas/jemanden aufzuhören mit dem Trinken, ist der Theorie und Erfahrung nach "schlecht". Die Angst vor Jobverlust und den Frust, wenns dann passiert ist, kann man sich auch temporär wegsaufen. Wenn du vom Alk nicht lassen _willst_, haben selbst Therapeuten in einer LZT schlechte Karten. Alle Hilfe ist "nur" zur Selbsthilfe! Niemand wird dir eine Gehirnwäsche verpassen können, weiß ich jedenfalls nichts von, sondern nur Bewältigungs- und Verhaltensstrategien. Umsetzen mußt _du_ die.

Du trinkst jetzt "einfach so" den 3. Tag nix...und, wie gehts deinem Organismus? Alles in Ordnung?

fallada


Bakunin Offline




Beiträge: 1.598

18.12.2004 19:20
#11 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Hallo Fallada !
Da möchte ich Dir unbedingt Recht geben .Es ist aber nicht wegen der anderen oder aus Angst vor dem Jobverlust.Das ich endlich von dieser Droge loskommen will steht in meinem Hirn schon lange fest.Ich hab auch schon einige Anläufe unternommen aber immer allein und vielleicht auch deshalb ohne Erfolg.Ich hab geglaubt dasschaff ich schon allein.Nur jetzt sind mir die Dinge dermaßen aus dem Ruder gelaufen das alle Allarmglocken klingeln.Ich sehe es deshalb nicht als Grund sondern als Signal.Das mit dem Entzug ist schon einige merkwürdige Geschichte.Ich war am Donnerstag (meinem ersten trockenen Tag) zum ersten mal in der Suchtberatung.Da war nie die Rede von stationären Entzug oder so.Ich schwitze seid drei Tagen das Bett nass.
Als ich das erste mal in den Entzug vor Drei Jahren wollte hiess es :es sind gersde keine Plätze frein ich solle nächste Woche wiederkommen und bis dahin nichts mehr trinken.Das wurde auch immer mittels eines Pustgerätes kontrolliert.Nach 14 Tagen wurde dann ein Bett für michz frei und ich marschierte en.Die Ärzte fragten zwar wie ich es allein geschafft hätte aber das war auch alles. dann musste ich vier verschiedenen Leuten die immer gleiche Geschichte erzählen das wars dann erst mal.Den Rest des Tages saß ich ketterauchend in einem kleinen Raum mit 15 anderen Insassen.Und es stellte sich zunehmend für mich die Frage was ich hier eigendlich will. Dann habe ich meine Sachen gepackt bin nach Hause und hab es 3 Monate allein Ohne geschafft.Aber diesmal will ich mir Hilfe holen aber wie schon erwähnt war das Gespräch mit dem Suchtberater nicht sehr aufschlussreich.Ich muss nun selber schauen wie ich mir Hilfe holen kann.Kennt jemand gute Gruppen in Hamburg ?
liebe Grüsse Erik


fallada Offline



Beiträge: 2.386

18.12.2004 20:06
#12 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Hi Bakunin,

daß sie dich nach 14 Tagen absoluter Trockenheit noch stationär zur Entgiftung aufgenommen haben, spricht _meiner Meinung nach_ für die Beutelschneiderei, die es auf dem Gebiet der Suchtbehandlung auch gibt. Arzt-sein ist offensichtlich für viele einfach nur eine Erwerbstätigkeit, wie jede andere auch:-( Warum eigentlich auch nicht? Der beste Kranke ist immer noch der eingebildet Kranke

"Gute SHG" wirst du für _dich selbst_ finden müssen. Geh zu mehreren mehrmals und bleib bei der, wo du mit den Leuten "kannst". Eine Liste hast du ja bekommen. Ansonsten würde ich dir einen Anruf bei der Diakonie empfehlen. Die geben, mindestens hier-zu-Ort, auch Kontakte zu strikt "weltlichen" Gruppen wie Freundeskreis raus.

Laß das erste Glas stehen, dann geht das,
fallada

[ Editiert von fallada am 18.12.04 20:28 ]


amapola4y Offline




Beiträge: 99

19.12.2004 07:40
#13 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Hallo Bukunin,

Das was Fallada anmerkt kann ich nur unterstützen. Einen Patienten der schon 14 Tage trocken ist braucht man nicht mehr stationär zu entgiften, völliger Schwachsinn aber die Kasse zahlt ja 14 Tage.
Das wäre eigentlich der Zeitpunkt gewesen den Hebel an der Ursache anzusetzen, in einer normalen Entgiftungsstation aber völlig unmöglich. Das gehört auch nicht zum Aufgabengebiet solcher Stationen, die dienen einzig dazu den Körper vom körperlichen Alkoholentzug zu befreien.
Du solltest Dir eine SHG suchen, schaue Dir einfach ein paar an und da wo es Dir gefällt, bleibst Du einfach
Dem Suchtberater musst Du auch die Chance geben Dich kennenzulernen und Dich öffen, ansonsten hat der Gute auch keine Chance. Erzähle ihm die blanke Wahrheit und nichts anderes dann kann er Dir auch helfen.
Sich einzubilden das alles in ein paar Sitzungen erledigt ist sollte man nicht
Man kann kein Problem das sich über Jahre aufgebaut hat in wenigen Stunden erledigen.

Alles Gute

Monica


privat Offline




Beiträge: 107

19.12.2004 08:39
#14 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Lieber Bakunin, ich kann mich da den anderen auch nur anschließen. Dem Suchtberater eine Chance geben und eventuell weitersuchen. Ich führe in unserer Beratungsstelle auch sogenannte Erstgespräche durch, die verlaufen wirklich sehr unterschiedlich und sagen nicht sehr viel für den weiteren Verlauf aus. Vergiß nicht dort sitzen auch nur Menschen mit ganz normalen Alltagsproblemen.Wichtig ist das du die Verantwortung bei dir behälst und du für dich suchst, was für dich gut und wichtig ist.Auch bei der Gruppensuche würde ich mich nicht von der Meinung anderer lenken lassen, hingehen und ausprobieren. Hamburg ist für mich zu weit weg um die Situation dort zu kennen, aber vielleicht hilft ein anderer mit Tips. Komm gut über den Tag .privat


Bakunin Offline




Beiträge: 1.598

19.12.2004 14:18
#15 RE: ganz unten Zitat · Antworten

Hallo saugnixe!
Erst mal:Ich bin heute den vierten Tag trocken.Nichts Grosses aber ein Anfang.Ihr habt Recht man darf nicht zu viel auf einmal wollen und das Suchtberater auch nur Menschen sind stimmt natürlich auch.Auf meinen nächtsen Thermin werde ich mich auch anders vorbereiten ,ausserdem bin ich da schon eine Menge klarer im Kopf (hoffe ich ). Ich werd mich diese Woche mal intensiev auf die Suche nach einer geeigneten Gruppe machen.Gestern rief mich meine Mutter an und sagte mir wie sehr sie sich schon auf meinen Besuch freuen und das schon jede Menge guter Rotwein eingekauft sei !Ich wusste gar nicht was ich sagen soll.Ich sagte nur ganz kleinlaut "das ist toll ".Aber ich werde Ihnen sagen was los ist wenn ich vor Ort bin.Zu Weihnachten wird bei und traditionell viel gebechert.Auf der anderen Seite seh ich es aber auch als Abenteuer nüchtern zu bleiben und das Fest vielleicht mal aus einer ganz anderen Perspektive zu erleben."Besinnlich"oder zur Besinnung kommend !Wer weiss vielleicht wird es eine metaphysische Erfahrung.
Ich will es und ich pack es !

seid ganz lieb gegrüsst
Erik


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