ZitatGepostet von Max mX Und derjenige, der (noch) nicht hinduch ist, versteht ihn nicht, erlebt den Satz garantiert als übergriffig und auch wertend, und zwar gegen sich.
Wieso sollte das zwangsläufig so sein ? Das verstehe ich nicht
Jemandem ernsthaft zu sagen er sei noch nicht so weit gibt doch Denkanstöße, wo es vielleicht in der Denke falsch läuft.
Ich glaube, es kommt darauf an, wie dieser Satz gemeint ist. Sollte er NUR provozierend und wertend gesagt sein, dann hilft er in der Tat niemandem. Wird dieser Satz ernsthaft und den Empfänger auch ernstnehmend gesagt kann er m.E. sehr hilfreich sein.
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt. :zwinker1:
Ein schlichter Satz, der stimmt. Aber ich würde ihn überhaupt nicht sagen, wozu denn? Derjenige der durch das Nadelöhr hindurch ist, weiß es schlagartig genau, wenn er hindurch ist. Und derjenige, der (noch) nicht hinduch ist, versteht ihn nicht, erlebt den Satz garantiert als übergriffig und auch wertend, und zwar gegen sich. Weshalb also sollte ich ihn sagen?
Ich finde es manchmal unglaublich, wie Du den Nagel auf den Kopf treffen kannst Max!
Von Dir kann ich bestimmt noch Einiges lernen! Danke!
"Zitat: Gepostet von Max mX Und derjenige, der (noch) nicht hinduch ist, versteht ihn nicht, erlebt den Satz garantiert als übergriffig und auch wertend, und zwar gegen sich.(Ende Zitat) - Wieso sollte das zwangsläufig so sein ? Das verstehe ich nicht Jemandem ernsthaft zu sagen er sei noch nicht so weit gibt doch Denkanstöße, wo es vielleicht in der Denke falsch läuft."" // Ich habe nicht behauptet, dass dieses zwangsläufig so ist, ich wollte lediglich meine eigene Erfahung aus Gruppen beitragen. Meine eigene inbegriffen. theoretisch hätts'te ja recht, aber praktisch nicht, Gruß Max
ich gebrauche diesen satz in zusammenhang mit sucht nicht gerne... für mich ist ein suchtkranker mensch der trotz vieler hilfreicher hände weiter sein suchtmittel konsumiert einfach zu schwer erkrankt...
weder logischer menschenverstand...noch die vereinsamung weil der partner sich davon gemacht hat...weder arbeitsplatzverlust...noch lebensbedrohliche krampfanfälle...weder das draufschlagen bei saufnix... und auch kein noch so gewaltiger willen...
während bei einem gesunden menschen schon einzelne dieser attribute zu verhaltensänderungen führen...ist das alles zusammen für einen süchtigen noch lange kein grund aufzuhören zu saufen...die krankheit ist zu mächtig...nichts und niemand ist in der lage den schalter umzulegen...oftmals bis zum elendigen verrecken...
die statistiken sprechen von jährlich 45000 menschen die dieser krankheit nichts entgegen zu setzen hatten...ich glaube diese zahl ist noch viel zu niedrig angesetzt...es wird halt nur nicht genau hingeschaut bei den todesursachen...
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