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Saufnix  
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Dieses Thema hat 615 Antworten
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 Deine eigene Alkoholkarriere
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trollblume Offline




Beiträge: 3.582

13.04.2011 21:29
#331 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

moin ihr lieben und vielen dank noch für die gratulationen zum ersten.


mir gings nicht so richtig fein in den letzten wochen und ja ....die aktion in meiner alten heimat und eine serie hier an doofen erlebnissen und so hat alte emotionen und depressive reaktionen meinerseits so richtig angeworfen und nachdem ich dann erstmal ne zeitlang noch versucht hab zu beißen(.z.b. meine türen in zeitlupe und ohne spaß zu streichen und auch ohne mich am ergebnis zu freuen:mauer hab ich nu das handtuch geworfen,oder soll ich lieber schreiben für mich gesorgt.

ich weiß es nicht genau.

auf jeden fall hab ich diesmal nicht nein gesagt ich war eher erleichtert,als die ärztin mir anbot,es mit einem antidepressivum zu versuchen um aus diesem modus wieder rauszukommen,bevor es noch schlimmer wird.
da ich ja jahrzehnte in der absoluten antihaltung gegen sone medikamente zugebracht hab,war das nicht der leichteste schritt,aber ich hab zumindest seit zwei tagen geschlafen wie ein stein,alleine dafür war es schonmal ok.

außerdem meinte sie das es durchaus auch bei schmerzen wirksam wäre und da hab ich ja auch n abo drauf seit einiger zeit.

ich hoffe nun das ich mich bald wieder so gut stabilisieren kann, um an meinen geschichten häppchenweise weiterzuarbeiten,ohne das panikattacken,ängste und dumme gedanken mich noch in die falsche richtung treiben.
mir gefällt das trockene leben nämlich viel zu gut,trotz mancher querelen im inneren wie im äußeren.


....und an die nebenwirkungen verschwende ich jetzt erstmal nicht so viele gedanken.hatte ja auch noch keine.






........ein bischen wurmt michs ja schon,das ich es nicht ohne hinbekomme

menno


gruß in die nacht
vera

[ Editiert von trollblume am 13.04.11 21:32 ]

Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche
(Seneca)


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

13.04.2011 22:25
#332 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

och vera,

nimms nicht so tragisch, das wird schon wieder.
ich bin jetzt bald 5 jahre trocken, kenne ich doch solche phasen auch. da mußte einfach durch. aussitzen, ist das große zauberwort und nicht dabei kapitulieren. wenn du jetzt die pillen nimmst, sage dir, absetzen kann man die auch wieder. hier gibts ja einige, die ebenfalls an depressionen leiden und dafür medis schlucken müssen. ich könnte auch welche schlucken, habe sogar schon welche verschrieben bekommen. ich weigere mich, wie du das bis jetzt gemacht hast, aber vielleicht komme ich auch mal an so einen punkt. und dann ist es allemal besser medikamente zu nehmen, als zur flasche zu greifen.

herzliche grüße zurück in die nacht

uwe


trollblume Offline




Beiträge: 3.582

13.04.2011 22:45
#333 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

na wenns denn deinen segen hatda schlaf ich doch noch doppelt so gut

was haste denn mit den deinen gemacht.in den schrank gepackt oder weggeworfen
das mit dem aussitzen..... da überleg ich nochmal dran.....aber eigentlich ist mein bedarf am selbstquälen in dem bereich lange schon gedeckt.
ich hätte nichts dagegen,wenn die emotionen die höchsten ausschläge nach unten nicht mehr erreichen müßtenallerdings lieber ohne,das ist keine frage

gruß zurück

Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche
(Seneca)


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

13.04.2011 22:57
#334 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von trollblume
was haste denn mit den deinen gemacht.in den schrank gepackt oder weggeworfen




nein, aber mir hilft in solchen situationen, dass ich mir sage, anderen gehts noch viel schlechter. dann stelle ich mir vor, was passieren muß, dass es mir noch schlechter gehen könnte, und es geht immer noch schlechter. und dann gehts mir wieder gut.

hoffe doch ich kriege jetzt keene dresche.

lg uwe


obi68 Offline



Beiträge: 2.165

13.04.2011 23:02
#335 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

Ach Uwe, bei richtigen Depressionen hilft das aber nicht und da ist auch nix mit Aussitzen und "durch müssen."

Das ist dann nämlich eine Krankheit so wie Krebs und den kannste auch nicht aussitzen oder wegdenken.


trollblume Offline




Beiträge: 3.582

13.04.2011 23:25
#336 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

ach uwe, vergleichen hilft mir ja nicht wirklich.
wollen hilft ja auch nicht wirklich.
das waren schon monate, wo ich so freudlos vor mich hinvegetiert bin und alles irgendwie an mir abgeglitten ist.
klar hab ich mich immer wieder irgendwann besser gefühlt,zum glück hab ich auch nie so weit aus dem fenster gehangen das ich rausgestürzt wäre,obwohl ich mir das schon als kind manchmal bildlich vorgestellt und auch mit meinem riskanten verhalten mehr als einmal provoziert hab(ich hatte immer verdammt wachsame schutzengel:zwinker1

irgendwie irgendwann hab ich dann immer wieder die kurve bekommen,mich am eigenen schopfe aus dem sumpf gezerrt oder auch nicht...nein meist waren es auch äußere erfreuliche umstände- liebevolle zuwendung,eine neue liebe etc...oder das sich mir ein kleines neues werkzeug zur selbstliebe eröffnet hat oder????
ich weiß es doch auch nicht,auf jeden fall bin ich sehr enttäuscht darüber,das diese zustände einfach nicht aufhören und ich sie nicht wirklich beeinflußen kann,dieses lebensüberdrüssige,das ich gleichzeitig wie von außen betrachte und eben nicht verstehen kann in meiner situation.

mir geht es gut,objektiv gesehen,so gut wie nie.es gibt keinen grund so abzuhängen,das ist ja das was mürbt.ich möchte nicht mehr leiden.

aber geduld ist jetzt auch mal wieder bestimmt nicht das schlechteste.die aufhellende wirkung soll ja erst in ein paar tagen so richtig einsetzen wenn es sich denn um echte depression handelt.
ich beobachte sehr genau,was sich tut

vera

Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche
(Seneca)


Jetzisabergut Offline




Beiträge: 2.538

13.04.2011 23:27
#337 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

Ja Depressionen.Meine habe ich wohl seitdem ich Erwachsen geworden bin, wenn nicht schon eher.Ich habe auch die Jahre über alle möglichen Medis ausprobiert, nichts half wirklich, lediglich mein Gehirn konnte sich etwas entspannen, war aber auch kein guter Zustand, immer im Nebel.
Vor einem Jahr sagte meine damalige Psychaterin in der LZT, wir sollten einmal etwas anderes als bisher probieren, sie verschrieb mir ein Mittel, seitdem- es ist wirklich so-habe ich keine Selbstmordgedanken mehr, habe trotz vieler Probleme meine Hoffnung nicht aufgegeben, habe wieder Ziele und Pläne.
Diese Depressionen kamne meistens abends, wenn alles schlafen ging, ich nicht schlafen konnte, sie krochen die Wände hoch, bis sie über mir zusammenklatschten, oft war das Trinken die einzige Möglichkeit, mich vom Wunsch, es endlich zu beenden und es nicht mehr aushalten zu müssen, abzuhalten.
Heute nehme ich dieses Medikament in sehr geringer Dosis, es wirkt auf den Serotoninhaushalt. Ich fühle mich sehr viel besser,freier und stärker gegenüber Dingen, die mich vorher so unfrei gemacht haben.
Wohl leidet anfangs die Libido, aber bitte, in meinem Alter, ohnehin saukram......
Nein, hat sich alles wieder eingepegelt.
Wenn ich nun noch meine ständigen Schmerzen loswerde, denke ich, ich konnte einen grossen Schritt zurück ins Leben machen,seit 22.1.2010 trocken, seit 1.9.2010 kein Thc mehr, keine Benzoes und endlich auch eine Wohnung gefunden.

Es braucht eben alles seine Zeit, dass was ich mir in Jahrzehnten angetan habe, kann ich nicht erwarten, dass es mit Entgiftung und LZT alles wieder gut ist. Ich habe seit Sommer 2010 Gruppen-und Einzeltherapie (Nachsorge), jede Woche SHG und achte darauf, dass ich meine diesbezüglicvhen Medis auch immer einnehme und auch parat habe.

Ich fühle mich heute endlich wieder mal frei und gelöst und habe die Zuversicht, dass aus mir doch ein vernünftiger Mensch wird.(Andere übrigens auch)

Meine Mutter- die mich nie wollte- ist nun schon 15 Monate tot, sie hat mir nicht einen Tag gefehlt, dabei bin ich mein ganzes Leben hinter ihrer Liebe hergerannt. Paradox nicht wahr, aber so ist es.

Manchmal dauert eine Ewigkeit eben doch nicht ewig, zumindest für mich nicht.Nicht mehr.

[ Editiert von Jetzisabergut am 13.04.11 23:32 ]

_______________________________________________
Ich bin,wie ich bin,die Einen kennen mich,die Anderen können mich....
C.Adenauer


Lulu4 Offline



Beiträge: 3.165

14.04.2011 06:09
#338 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

hallo JIAG (sorry für die abkürzung)

dein beitrag finde ich gut - wirkt auf mich reflektiert und zuversichtlich und macht mut.

ich habe nun seit januar 2011 keine medikamente mehr genommen, ich habe opripramol verschrieben bekommen wegen angst und panik attacken. ich habe sie nach rückspräche mit meinem doc langsam ausschleichen lassen und bisher ist es auch (holzklopfen) gut gegangen.

durch die tabletten, die mir bzgl der panik attacken geholfen haben, hatte ich ernorm gewicht zugenommen. ich fühlte mich auch oft innerlich "taub" habe weniger antrieb gehabt und war recht lethagisch. zunächst war geplant, dass ich dann die tabletten nur abends nehmen sollte, tagsüber dann ein anderes mittel (citrolopham?) welches antriebssteigend wirken sollte... ich wollte aber lieber absetzen.

nun habe ich 12 kilo abgenommen und fühle mich gut.

was ich feststellen musste, ist das ich nachts öfters alpträume habe. scheinbar verarbeite ich die ganzen ereignisse der letzen jahre so nach und nach beim schlafen ab! so auch heute morgen bin ich um 5:00 uhr schon wach und habe so ein wirres durcheinander geträumt, dass ich selbst von meinem eigenen schreien aufgeschreckt bin

ich denke meine psyche arbeitet nachts wenn ich zur ruhe komme so nach und nach nun alles geschehene auf.. und da ich nun ausgeglichener und nüchtern schlafen gehe, kann ich dieses aufarbeitet verkraften - was halt vorher nicht möglich war und mir angst und panik attacken bescherrt hat.

dies sind nur ein meine gedanken dazu, ein wenig unsortiert (liegt wohl an der uhrzeit) aber dein beitrag hat mich dazu inspiriert.

lg
amanda

top of the morning to you.... :zwinker1:


Jetzisabergut Offline




Beiträge: 2.538

14.04.2011 17:06
#339 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

Hallo Amanda.

Ja, das ist das Mittel, was Du genannt hast-ich dachte man darf hier keine Medikamentennamen nennen.
Ich habe auch an Gewicht zugenommen, aber das liegt auch daran, dass ich sehr eingeschränkt bin, wegen meiner PAVK, aber das ist ein anderes Thema.
Wie gesagt, mir hat es sehr geholfen,trotz so geringer Dosierung und ich denke, so sagte mir auch die Ärztin, wenn meine Psyche es angenommen hat, ich meine meinen positiven Zustand, wenn keine versteckten Fallen mehr im Kopf sind, wenn wie beim Trinken sich ein Gedächtnis aufbaut, was mir dann hilft, mich zu erinnern, wenn ich wieder melancholisch und depressiv werde, dass ich gegen angehen kann.Durch die Zeit, in der ich das Leben so nehme ,wie es kommt, trotz meiner vielen Sorgen, nicht mehr hoffnungslos bin, sondern weiss, ich kann es alles schaffen, dann kann ich das Medikament auch langsam ausschleichen. Dann verhält sich die Psyche, wie das Suchtgedächtnis beim Alk, es sagt mir, dass ich keine Lebensangst mehr haben muss, weil ich es jetzt im Moment auch alles bewältige.

Ich würde mir für Viele wünschen, dass sie soviel Zeit haben, sich "gesund zu leben". Es gibt soviele Menschen um mich herum, die sich gegen Ihre kognitiven und pychischen Defizite nicht wehren können.Depression hat so starke Auswirkungen auf Körper und soziales Gefüge...
Und das Schlimme ist auch, dass es wirklichen Seelenschmerzes bedarf , um diese Krankheit an sich zu erkennen und behandeln zu lassen.
Und zusammen mit Alkohol hat es eine verheerende Wirkung.

Es hat lange gedauert, und ich wundere mich wirklich jeden Tag aufs Neue über mich.Ich habe wirklich im Moment existentielle Sorgen, aber es zieht mich nicht mehr runter.Manchmal fühle ich mich schon ein wenig einsam mit meinen Erkenntnissen. Aber die Momente des sich Schlechtfühlens gehen auch vorbei und das Wissen um diese Dinge helfen mir auch dagegenanzugehen, mit Erfolg.
LG Peter

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Ich bin,wie ich bin,die Einen kennen mich,die Anderen können mich....
C.Adenauer


zai-feh ( gelöscht )
Beiträge:

14.04.2011 17:50
#340 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

Hi Vera,

das "wurmen" legt sich, wenn das AD anschlägt.
Ich war nach einem Ausflug eines viertel Jahres AD mit 22 Jahren fast 20 Jahre ein ziemlicher Gegner. Dann habe ich ein 3/4 Jahr ein AD genommen und sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Und jetzt, wieder einige Jahre später bin ich glücklich, dass ich das AD gefunden habe, was bei mir wirkt. Ich bin so, so froh, dass es so etwas gibt. Und endlich, nach Jahren der Qual, habe ich das Gefühl zu leben.
Übrigens: Ein AD alleine genügt nicht, frau muss sich auch ihrem Leben stellen und überlegen, was darin eben so gar nicht geht und das wegmachen.

Liebe Grüße
Suse


trollblume Offline




Beiträge: 3.582

14.04.2011 20:16
#341 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

vielen lieben dank an alle für eure interessanten beiträge.da gibt es also noch mehr die erfahrungen mit einem antidepressiva schon gemacht haben.

ok,ja um gleich mal zaifeh zu antworten.
das "wurmen" hat sich ja schon mehr gelegt durch mein drüber reden mit anderen und meiner einsicht,das ich ja schließlich auch nein gesagt hätte,wenn ich im jetzt noch ne chance ohne gesehn hätte.
ich fühl mich davon (bislang)irgendwie gut unterstützt,wenn ich das so sagen kann,auch wenn es ja noch garnicht wirksam sein kann.
sicher gibt es einiges, was "weggemacht" werden muß,wo der äußere rahmen länger schon nicht mehr wirklich passt.

ich weiß ja sogar, an welchen ecken ich da ansetzen muß,es scheint mir nur manchmal an zuvielen ecken auf einmal und alles bedingt sich irgendwieund wirkliche alternativen sind ja auch noch nicht so sichtbar.

durch die aufräumaktion bei muttern ist auch soviel zusätzlich wieder hochgespült,leider auch erneute hoffnungslosigkeit und erinnerungen,wie depressiv ich als lütte schon manchmal war,das mir das gerade etwas zu heftig wurde anscheinend.

ich hoffe sehr, das das medi(amitriptylin)die schon seit wochen wieder begonnene stetige verschlechterung meiner stimmung jetzt einfach mal ausbremst.zumindest hab ich das so verstanden.
das würde mir im moment auch völlig genügen.

ich beobachte einfach weiter,was ich jetzt brauche und wie ich für mich sorgen kann,das ich nicht weiter abstürze.
(und erneutes krankschreiben wäre zur zeit gift gewesen,ne einladung zum freien fall,das hab ich gemerkt).

in zwei wochen hab ich nen größeren check vor mir und da werden wir auch eine kur ins auge fassen.
erholung mit rahmen



danke euch
vera


@jetzi mensch kann zu alt für saukram werden? glaub ich nich

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(Seneca)


Jetzisabergut Offline




Beiträge: 2.538

14.04.2011 21:39
#342 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

Zitat vera:
mensch kann zu alt für saukram werden? glaub ich nichhtt

Zitat:Ende





War auch nur Spass, mein Jagdtrieb ist schon noch da.



LG Peter ,Ex

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C.Adenauer


trollblume Offline




Beiträge: 3.582

15.04.2011 19:04
#343 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

warum lacht die lady soer hat bestimmt ne kaspersocke auf?






danke fürs aufmuntern


vera

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(Seneca)


u1953we Offline




Beiträge: 4.223

15.04.2011 19:08
#344 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von trollblume
er hat bestimmt ne kaspersocke auf?



du hast ja seltsame erfahrungen gesammelt.
man lernt nie aus.

ehm, wo gibts denn kaspersocken?


trollblume Offline




Beiträge: 3.582

15.04.2011 19:56
#345 RE: wie komm ich raus aus der sucht,ohne... Zitat · Antworten

na uwe,die mußt du dir schon selbst basteln.
fantasieist das zauberwort






vera

Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche
(Seneca)


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